Ich habe begonnen, euch mit Wasser zu taufen, er aber wird euch mit Heiligem Geist taufen. (Markusevangelium 1,8) Joachim Gnilka sieht in der Gegenüberstellung der beiden Taufen die Stärke des Stärkeren herausgestellt. Ich will versuchen an meine an Ruth Cohn… Weiterlesen →
In seiner Predigt sagte Johannes: Es kommt nach mir einer, der mächtiger ist als ich, dem ich nicht würdig bin, mich bückend den Riemen an seinen Sandalen zu lösen. (Markusevangelium 1,7) Jetzt gibt Markus doch noch etwas vom Wortlaut der Predigt… Weiterlesen →
Johannes war bekleidet mit Kamelhaar und einem ledernen Gürtel um seine Taille und aß Heuschrecken und wilden Honig. (Markusevangelium 1,6) Der heutige Vers bietet so viele Anknüpfungspunkte, dass ich mich nicht entscheiden kann. Über Johannes Kleidung könnte ich mich auslassen,… Weiterlesen →
„Auf ein Wort“ – Kolumne in der Rheinischen Post vom 06. Januar 2017 „Ich bin für ein bedingungsloses Grundvertrauen“, twitterte @Majuschi am Silvesterabend. Ich habe den Tweet spontan geteilt. Doch jetzt, wo die Feiertage vorüber sind, kommen mir Zweifel. Hätte… Weiterlesen →
Und es kamen zu Johannes hinaus das ganze jüdische Land und alle Jerusalemer, und sie wurden von ihm im Fluss Jordan getauft und bekannten ihre Sünden. (Markusevangelium 1,5) Johannes der Täufer hat offenbar immensen Zulauf. Das ganze jüdische Land und alle Jerusalemer kamen… Weiterlesen →
Du musst dein Leben ändern! (Rainer Maria Rilke) Ausgehend von diesem Satz aus Rilkes Gedicht „Archaïscher Torso Apollos“ verfasste Peter Sloterdijk 2009 einen großen Essay unter eben diesem Titel: Du musst Dein Leben ändern! Es geht um eine grundlegend neue Anthropologie, die den Menschen als Übenden… Weiterlesen →
Stimme eines Rufers(:) in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN, macht seine Trampelpfade gerade. (Markusevangelium 1,3) Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? Diese Frage passt zum heutigen Vers. Die Antwort lautet: Der eine Weg und die… Weiterlesen →
Wie beim Propheten Jesaja geschrieben steht: Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg ebnen wird. (Markusevangelium 1,2) Kurz vor Weihnachten schrieb Volker Lehnert auf Facebook, dass sich Mk 1 als „Prolog im Himmel“ verstehen läßt. Mk 1,2 sei als Gottes Wort an… Weiterlesen →
Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes. (Markusevangelium 1,1) Warum steht „Anfang“ hier ohne Artikel? Die Grammatik sagt, dass das in Überschriften und Textanfängen üblich ist und an die artikellose Zeit des Griechischen erinnert. Ich frage mich, ob es… Weiterlesen →
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