Da ich mich zurzeit im Delegieren übe, habe ich das Bloggen über unsere Tour auf dem Herrmannshöhenweg an meinen Bruder delegiert:
https://herrjensemann.de/wanderurlaube/wandern-auf-den-hermannnshohen-teutoburger-wald-2023/
* Udo Schroeter: Ein Mann, ein Meer. München 2019, S. 142.
Da ich mich zurzeit im Delegieren übe, habe ich das Bloggen über unsere Tour auf dem Herrmannshöhenweg an meinen Bruder delegiert:
https://herrjensemann.de/wanderurlaube/wandern-auf-den-hermannnshohen-teutoburger-wald-2023/
Fast hätten wir nicht mehr daran geglaubt. Zweimal schon mussten wir die Reise pandemiebedingt verschieben. Ersatzweise ging es 2020 auf den Moselsteig. Bis gestern noch waren 1/3 von uns im Krankenhaus (zur Abklärung eines Verdachts, der sich glücklicherweise nicht bestätigt hat). Jetzt aber ist es so weit. Wir sind in Schottland. West Highland Way 3.0.
Heute schreibt Jens:
Bevor wir mit der Wanderung starten, fahren wir mit dem Zug von Edinburgh über Glasgow (wo wir umsteigen) nach Milngavie, dem offiziellen Startpunkt des West Highland Way. „Von Milngavie nach Drymen (23 km). Oder: Auenland und Jens-Rekord“ weiterlesen
Gruppendynamisch ist unsere Reise heute in eine neue Phase eingetreten. Wandern ohne zu laufen und Ähnliches zeichnen sich ab. Um der besonderen Situation gerecht zu werden, kommen heute Christian und Jens zu Wort: „Von Drymen nach Rowardennan (26,5 km) Oder: Highlander – Es kann nur zweieinhalb geben“ weiterlesen
Die dritte Epappe ist der Hammer! Und das gleich in dreifacher Hinsicht: Hammer schön, hammer anstrengend und hammer anspruchsvoll. Heute Abend sind Christian und ich ziemlich platt in Inveranan angekommen. „Von Rowardennan nach Inveranan (25 km). Oder: Outlander – Haltet euch von den Steinen fern!“ weiterlesen
Heute schreibt Jens:
Wer auf einer Wandertour mit dem Taxi fährt, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Ich habe vermutlich jetzt alle Taxi-Witze gehört, die es gibt. Ansonsten ist über gestern bereits alles gesagt. Jetzt zu heute: „Von Inverarnan nach Tyndrum (20 km). Oder warum der Rhythmus nicht vor Blessuren schützt“ weiterlesen
Heute schreibt Christian:
Heute war also der große Tag. Die Königsetappe unserer Reise auf dem West Highland Way. Über 30 km von Tyndrum nach Kingshouse entlang des Rannoch Moors. Eine Entfernung, die noch keiner von uns bisher gewandert ist. „Von Tyndrum nach Kingshouse (31,5 km). Oder: Über viele Brücken musst du geh‘n“ weiterlesen
Die Nacht war zu Ende, bevor sie richtig angefangen hatte. Kurz vor Mitternacht, wir waren gerade in die erste Tiefschlafphase eingetreten, ging im Bunkhouse der Feueralarm los. Fehlalarm, wie sich nach zwanzig Minuten in der Kälte herausstellte. Wieder einzuschlafen, hat dann ein bisschen gedauert. „Von Kingshouse to Kinlochleven (14,5 km). Oder: Gedanken aus des Teufels Treppenhaus“ weiterlesen
Den Start in die letzte Etappe hatten wir früh angesetzt. Nicht nur deshalb, weil noch einmal 25 km auf dem Programm standen, sondern vor allem, weil für heute Regen angesagt war. Wir haben doch tatsächlich bisher keinen Regen und für schottische Verhältnisse sehr viel Sonnenschein gehabt. Heute sollten wir den schottischen Regen kennenlernen und die Chance bekommen auch die Regenausrüstung einem Praxischeck zu unterziehen. „Von Kinlochleven nach Fort William (25 km). Oder: Angekommen, auch wettermäßig“ weiterlesen
Die Überschrift ist nicht ganz eindeutig. Der Rückblick hat nicht Weite, Wind und Whisky als Perspektiven (obwohl das auch eine Idee wäre). Hier gibt es den persönlichen Rückblick der drei Gefährten. Dazu gibt es das jeweilige Lieblingsfoto von unterwegs. „Weite, Wind und Whisky. Ein Rückblick aus drei Perspektiven“ weiterlesen