Heute ist nicht nur unser vierter Tag in New York, sondern auch der 4. Juli oder besser: 4th of July. So wenig sich Sonntage von den Werktagen unterscheiden (siehe Tag 2), so deutlich ist der Feiertag zu spüren. Kaum jemand unterwegs im Polarexpress, wie wir die U-Bahn jetzt nennen.
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Heute steht nochmal die Brooklyn-Bridge auf dem Programm. Einmal, weil unsere Freunde noch nicht dort waren, zum anderen, weil wir diesmal von Brooklyn aus Richtung Manhattan schauen und laufen wollen. Das ist auch definitiv die schönere Blick- und Laufrichtung. Bei wolkenlosem Himmel präsentiert sich alles in strahlendem Sonnenschein. Die Kehrseite der Medaille: Die Temperaturen klettern auf stolze 91 Grad Fahrenheit (= 33 Grad Celsius). Das setzt uns schon ziemlich zu.
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Einer der Orte, die zu besuchen ich mir fest vorgenommen habe, löst beim größten Teil der Reisegruppe – Lars ist natürlich auf meiner Seite – einiges Kopfschütteln aus: Das Union- Theological- Seminary.
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Der letzte Tag ist angebrochen. Wir frühstücken, packen und verabschiede unsere Freunde, die nun in die dritte und letzte Etappe ihres USA-Aufenthalts starten. Für uns geht es heute nach Hause. Das allerdings erst um 21:50 Uhr. Irgendwie erschien ins das beim Buchen als gute Idee, von wegen Jetleg und so. Jetzt haben wir noch viel Zeit, bevor es zum Flughafen geht.
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