Vortrag in der Stockumer Vesper am 25. November 2016

Das Thema, zu dem ich heute Abend hier eingeladen bin zu sprechen, lautet „Reformation und Evangelische Schulen – Bildung als Evangelisches Anliegen.“ Man könnte es auch kürzer fassen und sagen:

Was macht eine evangelische Schule evangelisch?

Um ganz ehrlich zu sein und ganz persönlich zu beginnen, muss ich sagen Ihnen zunächst sagen, dass ich aufgrund meiner Biographie eigentlich überhaupt nicht der richtige bin für dieses Thema. Denn mein Verhältnis zur Institution Schule im allgemeinen und zu kirchlichen Schulen im Speziellen war lange Zeit nicht dazu geeignet auch nur annähernd positive Zugänge zu diesem Thema zu finden. Dazu müssen Sie wissen, dass ich zunächst ein Lehramtsstudium für das Gymnasium gemacht habe, mit den Unterrichtsfächern Evangelische Religionslehre und Mathematik. Als ich dann aber das Studium mit dem ersten Staatsexamen abgeschlossen hatte, war für mich klar: An die Schule gehe ich nur im absoluten Notfall. Nicht weil mir meine Fächer keinen Spaß machten. Mathe fand ich immer noch klasse und der Theologie galt meine ganze Liebe. Nicht weil ich für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene nichts übrig hätte, ganz im Gegenteil: In der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit liegen meine Wurzeln, mit ihnen wollte ich in jedem Fall arbeiten. Das alles war nicht das Problem. Aber ich hatte in den Schulpraktika während des Studiums schlicht die feste Überzeugung gewonnen, dass ich in der Schule – mit Unterricht im 45-Minuten-Takt, festen Lehrplänen, ständiger Notengebung und Bewertung und viel zu großen Lerngruppen – niemals in der Lage sein würde so zu arbeiten, wie ich es mir mit und für die Schülerinnen und Schüler wünschte: Miteinander auf einer Augenhöhe, mit Respekt und Liebe für jeden einzelnen mit seinen Fähigkeiten und Grenzen. Frei und kreativ, ohne Druck von Zeiten, Noten und Fristen. In einer verlässlichen Gemeinschaft, in der spürbar werden kann, was Jesus seinen Jüngern verheißen hat: Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen (Mt 18,20). Dafür schien mir die Institution Schule der am wenigsten geeignete Ort.

Auch mit kirchlichen Schulen hatte ich damals so meine Probleme. Wenn ein evangelisches Gymnasium wirklich evangelisch wäre, dann müsste es doch genau das einlösen, was wir vorhin in der Lesung gehört haben: Wenn einer spricht, dann Worte Gottes; wenn einer dient, dann aus der Kraft, die Gott ihm schenkt, damit in allen Dingen Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus. (1Petr 4,11) Wie soll das aussehen, an einer kirchlichen Schule: Christliche Mathematik? Evangelisches Turnen? Protestantische Physik? Kirchliches Englisch? Das war für mich eine zwar lustige, aber ebenso absurde Vorstellung.

Doch dann kam ich zum Probedienst an eine kirchliche Schule, das Theodor-Fliedner-Gymnasium in Kaiserswerth. Da war ich dann plötzlich, wo ich nur im äußersten Notfall hinwollte, an einer Schule und an einer kirchlichen noch dazu. Die Wege des HERRN sind wahrhaft unergründlich. Dieser Weg aber, hat mein Bild von Schule, vor allem aber von kirchlicher Schule grundlegend verändert. Die Frage, was eine evangelische Schule evangelisch macht, ist geblieben, aber ich habe die Antworten darauf selber erlebt, ganz praktisch im Alltag an der Schule. An und in diesem Alltag wird deutlich, wie Bildung ein evangelisches Anliegen ist. Ich möchte versuchen, das in sechs Themenkreisen deutlich zu machen:

Menschenbild

Sicher, auch am Theodor-Fliedner-Gymnasium haben wir Lehrpläne und auch wir geben Noten. Aber bei all dem steht immer der Mensch im Mittelpunkt. Schüler und Lehrer begegnen sich mit Respekt und im menschlichen Miteinander durchaus auf gleicher Augenhöhe. Da wo es um Leistungen geht und um Noten, da wird – gut reformatorisch – zwischen Person und Werk unterschieden: Es können fachliche Stärken und Defizite benannt und auch mit Zensuren beziffert werden, ohne dass die Person dadurch beschädigt wird. Es geht um das Bemühen in jedem Einzelnen jeweils das Positive zu sehen und zu fördern. Die Lehrerinnen und Lehrer bemühen sich auf die Bedürfnisse der einzelnen Schülerinnen und Schüler einzugehen und bei jeder und jedem auch die versteckten Talente zu entdecken und zu fördern. Auf der anderen Seite fällt der Umgang mit Negativem als Besonderheit auf. Probleme werden individuell wahr- und erstgenommen und es wird gemeinsam mit allen Beteiligten – Schülern, Lehrern und Eltern – nach Lösungen gesucht. Sollte sich die Suche als nicht erfolgreich und ein Scheitern der Schullaufbahn als unabwendbar erweisen, so wird auch das Scheitern pädagogisch und seelsorgerlich begleitet, um neue Perspektiven zu entwickeln. Ich habe erlebt, dass an der kirchlichen Schule viel Zeit und Mühe und Liebe aufgewendet wird, um den einzelnen wahrzunehmen und zu fördern. Um Schwächen auszugleichen und um Gaben und Talente zu fördern. Um in schwierigen Zeiten und persönlichen Krisen niemanden alleine zu lassen und zu helfen, soweit es geht.

Theologisch gesprochen ist hier ein Blick auf den Menschen gemeint, der ihn als einzigartiges Geschöpf Gottes mit besonderer Begabung und unbedingtem Wert wahr- und annimmt. Dabei ist kein Mensch perfekt. Es ist eine Erkenntnis der Reformation, dass Menschen stets Sünder und Gerechte zugleich sind. Dass alle Menschen immer wieder Fehler machen und mit dem scheitern, was sie sich vornehmen. Das ernst zu nehmen bedeutet, sich neben den Stärken auch die eigenen Schwächen zuzugestehen und dabei nicht zu vergessen, dass wir als Menschen aus Gottes Gnade und aus seiner Vergebung leben.

Bildungsverständnis

Sicher, auch das Theodor-Fliedner-Gymnasium hat einen Gong, der den Vormittag in 45-Minutenhäppchen zerlegt. Aber es hat und es nimmt sich auch die Freiheit, ihn mal abzustellen oder zu ignorieren, wenn die Sache es erfordert. Dann veranstaltet die Schülervertretung einen Charity-Walk, eine Klasse bekommt einen pädagogischen Tag, wir fahren auf Tage religiöser Orientierung, gehen ins Sozialpraktikum oder wir nehmen uns einen ganzen Vormittag Zeit, um mit allen Klassen und Jahrgangstufen Weihnachtsgottesdienste zu feiern. Daneben fallen am Theodor-Fliedner-Gymnasium, wie an vielen anderen evangelischen Schulen die vielen Angebote zur musikalischen und künstlerischen Förderung auf. Schülerinnen und Schüler bekommen hier nicht nur Gelegenheit ihre besonderen Talente zu entdecken und auszubauen, sie lernen auch ihren Fragen und Antworten, Gedanken und Gefühlen, Sinn- und Sinnlosigkeitserfahrungen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung sinnstiftenden Ausdruck zu verleihen.

Theologisch wird Bildung hier als Menschenbildung verstanden. Es geht nicht allein um die Ausbildung bestimmter für die Gesellschaft wichtiger Fähigkeiten und Einstellungen, sondern auch und vor allem um die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler. Unterrichtliche und außerunterrichtliche Bildungsangebote zielen darauf ab, dass Schülerinnen und Schüler ihre Lebenswirklichkeit für sich erschließen, und dass sie sich selbst für diese ihre Lebenswirklichkeit erschließen. Das Ziel dieser Menschenbildung ist es, dass die Schülerinnen und Schüler als Gottes Kinder dankbar in seiner guten Schöpfung leben.

Gemeinschaftserfahrung

Wenn ich an der Schule frage, was das Schulleben bei uns besonders auszeichnet, dann wird am häufigsten eine besondere Gemeinschaftserfahrung genannt: Das Gefühl einer Zusammengehörigkeit nicht nur der Schülerinnen und Schüler, sondern all derer, die am Schulleben beteiligt sind – Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Eltern – ist im Schulleben immer wieder spürbar. Fahrten, Feiern, Aktionen, Projekte, AGs und Strukturen werden als Orte und Zeiten erfahren, an und in denen die anderen neu wahrgenommen und kennengelernt werden können. An und in denen praktisch eingeübt wird Unterschiede und Andersartigkeit nicht nur zu akzeptieren, sondern als Bereicherung zu erleben. An und in denen Offenheit, Hilfsbereitschaft und Diskussionskultur als tragfähig und konstruktiv erlebt werden. An und in denen deutlich wird, dass gelebte Gemeinschaft mehr ist als die Summe der an ihr beteiligten Einzelnen.

Theologisch kommt hier der Gedanke zum Tragen, dass der Mensch ein Beziehungswesen ist, zu dessen Schöpfungsbestimmung es gehört in lebendiger Gemeinschaft zu leben. Die Zusammengehörigkeit und das Verbindende zwischen Menschen muss von ihnen nicht gemacht oder hergestellt werden, sondern ist ihnen als Gabe und Aufgabe durch das Wirken des Heiligen Geistes bereits vorgegeben. Dem in einer Schulgemeinschaft Zeit, Raum und Struktur zur Entfaltung zu geben, damit all die unterschiedlichen und einzigartigen Menschen in versöhnter Verschiedenheit mit der Freiheit zu je individueller Nähe und Distanz zusammen lernen und leben können, entspricht der biblischen Vorstellung von der Einheit des Leibes Christi.

Glaubenserfahrung

Frage ich an der Schule nach besonderen Glaubenserfahrungen, dann fallen die Antworten zunächst ernüchternd aus. Die klassischen Formen gelebter Spiritualität und kirchlichen Handelns – wie Andachten, Gottesdienste und Seelsorge – werden nur selten genannt, obwohl sie im Schulleben evangelischer Schulen eine wichtige Rolle spielen. Das sollte mir als Schulpfarrer vielleicht zu denken geben, wäre da nicht eine Tiefendimension der Glaubenserfahrung, die von Schülern, Lehrern und Eltern deutlich wahrgenommen wird. Es schwingt etwas mit vom christlichen Glauben und vom evangelischen Geist und zwar an ganz vielen Stellen in der alltäglichen Arbeit am Theodor-Fliedner-Gymnasium. Diese Tiefendimension ist durch und in Personen wirksam, deren Haltung und Handlung durch den Glauben bestimmt ist und immer wieder auch in emotional ganz dichten Situationen – wie z.B. im Abschlussgottesdienst der Auswertungstagung zum Sozialpraktikum – erfahrbar wird.

Theologisch sind hier Situationen angesprochen, in der die Welt und das Leben durchsichtig werden für das, was jenseits unserer rationalen Weltsicht und Lebenserfahrung liegt. Wenn die ganz eigene Dynamik eines Schuljahres oder die ambivalente Erfahrung des Berufsalltag von Lehrerinnen und Lehrern, wenn die Themen und Fragen der Schülerinnen und Schüler oder die Höhen und Tiefen des Elternseins, wenn die Betroffenheit durch nahe oder ferne Ereignisse oder die persönlichen Krisen eines einzelnen seelsorgerlich und liturgisch begleitet und unter den Segen Gottes gestellt werden, dann berühren sich für einen Moment Himmel und Erde und es werden Glaubenserfahrungen gemacht. Dabei ist Glaube – gut reformatorisch – nicht das Fürwahr Halten bestimmter Inhalte und Überzeugungen, sondern das daseinsbestimmende Vertrauen in Gottes Gegenwart.

Lernort und Lebensraum

Schulleben geschieht nicht im luftleeren Raum. Lage, Umgebung und Ausstattung einer Schule entscheiden mit darüber, ob eine Schule nicht nur als Lernort sondern auch als Lebensraum erlebt wird. Auch Orte und Räume sprechen eine Sprache. An unserer Schule ist sie als Sprache der Freiheit, Geborgenheit und Gemeinschaft empfunden worden.

Theologisch ist hier der Zusammenhang von Raum und Beziehung angesprochen, der besonders häufig in den Erzählungen des Alten Testaments zu finden ist. Orte und Räume sind dadurch qualifiziert, dass an und in ihnen besondere Beziehungserfahrung gemacht werden können. So nennt z.B. Hagar die Wasserquelle in der Wüste, an der sie einem Boten Gottes begegnet ist, „Brunnen des Lebendigen, der mich sieht“ (Gen 16,14). Die jüdische Tradition kennt für Gott den Namen Ha-Maqom, übersetzt Der Ort oder Der Raum. Gottes Name und damit Gott selbst ist Schutzraum und Lebensort zugleich. Eine Schule, die soziologisch betrachtet für Schülerinnen und Schüler ein lebensweltlich relevanter Ort ist, an dem sie viel Zeit verbringen und prägende Erfahrungen machen, dient dem evangelischen Bildungsanliegen dann in besonderem Maße, wenn sie immanent wie transzendent als Lernort und Lebensraum erlebt wird.

Lernfelder Ökumene und Diakonie

Als besondere Erfahrungen im Laufe der Schulzeit werden von Schülern, Eltern und Lehrern häufig das Sozialpraktikum und die Begegnungsfahrten nach Rwanda und Israel genannt. Die Möglichkeit über den Tellerrand hinauszublicken und Menschen zu begegnen, die unter anderen gesellschaftlichen, ökonomischen, gesundheitlichen und sozialen Bedingungen leben als es der Lebenswirklichkeit im Düsseldorfer Norden entspricht, führt bei vielen zu einem heilsamen Perspektivwechsel. Demut und Dankbarkeit für die eigenen Lebensmöglichkeiten werden dadurch geweckt und auch der Impuls nach einer friedlicheren und gerechteren Welt zu fragen und über die Möglichkeiten eines eigenen Beitrags dazu nachzudenken.

Theologisch kommen hier Ökumene und Diakonie als integrale Bestandteile des christlichen Glaubens in den Blick. Dass Kirche immer Kirche für andere sein und eine vorrangige Option für die Armen haben muss, um wahrhaft Kirche Jesu Christi sein zu können, kann hier ganz praktisch gelernt werden. Dass Christentum kein deutsches oder europäisches, sondern ein weltweites und kulturell vielfältiges Phänomen ist, wird erlebbar. Dass evangelische Christinnen und Christen aus Deutschland nicht nur wegen der nationalsozialistischen Vergangenheit eine besondere Verantwortung für Jüdinnen und Juden haben, sondern das Christentum aus theologischen Gründen untrennbar mit dem Schicksal des Volkes Israel verbunden ist, kann neu entdeckt werden.

Gute Schulen als evangelisches Anliegen

Das waren sie, die sechs Themenkreise, in denen im Schulalltag deutlich wird, wo und wie Bildung ein evangelisches Anliegen ist. Es gibt zwar keine christliche Mathematik, kein evangelisches Turnen, keine protestantische Physik und kein kirchliches Englisch, aber es gibt Mathematik-, Physik-, Sport- und Englischunterricht an einer kirchlichen Schule mit einem christlichen Menschenbild und einem evangelischen Bildungsverständnis. Und das nicht nur theoretisch – in Schulprogramm oder Verwaltungsordnung – sondern vor allem auch ganz praktisch im gemeinsamen Tun im Alltag. Ich erlebe, dass der Geist unserer Schule getragen wird von denen, die dort lernen, lehren und sich engagieren. Von den Schülerinnen und Schülern, den Lehrerinnen und Lehrern, den Mitarbeitenden und von den Eltern. Es ist ihre Schule und sie machen sie gemeinsam zu einer evangelischen Schule.

Ich merke, ich gerate ins Schwärmen. Wahrscheinlich ist das bei mir wie bei den bekehrten Rauchern, die das Nichtrauchen in den höchsten Tönen loben. Und der eine oder die andere von Ihnen denkt sicherlich auch: Na ja, jetzt übertreibt er aber ein bisschen. Das ist ja alles gar nicht immer und überall so. Eigentlich könnte man von einer kirchlichen Schule doch noch viel mehr und anderes erwarten. Stimmt, kann ich da nur sagen! Es ist nicht immer so. Auch eine evangelische Schule ist eine Schule und die hier lernen und lehren und arbeiten sind Menschen. Und Menschen sind nicht perfekt. Der evangelische Unterschied ist aber, dass wir das wissen, und dass wir versuchen das zu akzeptieren und uns bemühen uns immer wieder gegenseitig daran zu erinnern, wenn es schwierig wird oder etwas nicht so läuft, wie es laufen sollte. Dass wir uns neben unseren Stärken auch unsere Schwächen zugestehen, gemeinsam Lösungen suchen und nicht vergessen, dass wir dabei nicht auf unsere Stärke angewiesen sind, sondern auf Gottes Gnade.

Vielleicht denkt der eine oder die andere von Ihnen aber auch: Ist das alles, was er genannt hat, nicht etwas, das mehr oder weniger an allen guten Schulen zu finden ist, ganz egal ob sie konfessionell oder staatlich sind? Stimmt, kann ich auch hier nur sagen! Ein Alleinstellungsmerkmal sind die genannten Punkte nicht. Kirchliche Schulen, die Bildung als ein evangelisches Anliegen begreifen und versuchen das im Schulalltag zur Geltung zu bringen, erfüllen damit offenbar gerade auch die allgemeinen Kriterien für gute Schulen. Dass es gute Schulen gibt, die einem anderen Profil folgen, ist davon unbenommen. Auf der Suche nach Alleinstellungsmerkmalen mag man das bedauern, aber man kann es auch doppelt positiv sehen. Erstens sind evangelische Schulen gute Schulen und zweitens sind gute Schulen ein evangelisches Anliegen. Das ist übrigens auch der Grund, warum unsere Landeskirche trotz knapper werdender finanzieller Mittel an ihren Evangelischen Schulen festhält. Es ist auch der Grund, warum ich dankbar dafür bin, dass mich die unergründlichen Wege des HERRN dann doch an die Schule geführt haben, und zwar an eine Evangelische Schule, wo wir nach Kräften versuchen dem gerecht zu werden, was der Lesungstext von uns fordert:

Wenn einer spricht, dann Worte Gottes; wenn einer dient,
dann aus der Kraft, die Gott ihm schenkt,
damit in allen Dingen Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus;
ihm sei die Herrlichkeit und die Herrschaft in alle Ewigkeit.
Amen.

(1Petr 4,11)